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Im Rahmen eines interaktiven Workshops werden die Jugendlichen in Berufsorientierungsmaßnahmen des AMS in zwei Modulen dazu angeleitet, sich u.a. mit folgenden Themen auseinanderzusetzen: Reflexion des eigenen Konsumverhaltens, Risiko- und Schutzfaktoren, Selbstwert- und Persönlichkeitsstärkung, Reflexion der eigenen Risikobereitschaft (Selbst- und Fremdgefährdung), Entspannung und Körperwahrnehmung, Stimmungsbarometer u.v.m. | Im Rahmen eines interaktiven Workshops werden die Jugendlichen in Berufsorientierungsmaßnahmen des AMS in zwei Modulen dazu angeleitet, sich u.a. mit folgenden Themen auseinanderzusetzen: Reflexion des eigenen Konsumverhaltens, Risiko- und Schutzfaktoren, Selbstwert- und Persönlichkeitsstärkung, Reflexion der eigenen Risikobereitschaft (Selbst- und Fremdgefährdung), Entspannung und Körperwahrnehmung, Stimmungsbarometer u.v.m. | ||
Dieses Projekt wird der selektiven Prävention zugeordnet. Es eröffnet Jugendlichen die Möglichkeit eigene Ressourcen zu entdecken und Fähigkeiten zu entwickeln, um in schwierigen Lebensphasen bestehen zu können. Die kritische | Dieses Projekt wird der selektiven Prävention zugeordnet. Es eröffnet Jugendlichen die Möglichkeit eigene Ressourcen zu entdecken und Fähigkeiten zu entwickeln, um in schwierigen Lebensphasen bestehen zu können. Die kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsumverhalten und das Erarbeiten von alternativen Problemlösungsstrategien stehen im Mittelpunkt des Projektes. | ||
=== AMS- TrainerInnen === | === AMS- TrainerInnen === | ||
In dieser Fortbildung sind die Themen unter anderem, Risikoverhalten Jugendlicher, Früherkennung von Missbrauchsverhalten, Umgang (riskant) konsumierender Jugendlicher, Selbstwertstärkung, Gruppendruck und Risikokompetenz. | In dieser Fortbildung sind die Themen, unter anderem, Risikoverhalten Jugendlicher, Früherkennung von Missbrauchsverhalten, Umgang (riskant) konsumierender Jugendlicher, Selbstwertstärkung, Gruppendruck und Risikokompetenz. | ||
Diese und mehrere Themen sollen zur Reflexion der eigenen Rolle und dem Umgang mit bestimmten (suchtpräventiven) Thematiken anregen. Eine akzeptierende Haltung, Faktenwissen über Gefahrenpotenziale, die Kommunikation und Einschätzung der eigenen Grenzen stehen dabei im Fokus. | Diese und mehrere Themen sollen zur Reflexion der eigenen Rolle und dem Umgang mit bestimmten (suchtpräventiven) Thematiken anregen. Eine akzeptierende Haltung, Faktenwissen über Gefahrenpotenziale, die Kommunikation und Einschätzung der eigenen Grenzen stehen dabei im Fokus. | ||
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