Arbeitswelt: Unterschied zwischen den Versionen

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Die betriebliche Suchtprävention bietet verschiedene Maßnahmen von der Gesundheitsförderung bis zur direkten Intervention bei Mitarbeitern/innen, die aufgrund ihres Suchtmittelkonsums oder suchtbedingten Verhaltens auffällig geworden sind.  
Die betriebliche Suchtprävention bietet verschiedene Maßnahmen von der Gesundheitsförderung bis zur direkten Intervention bei Mitarbeitern/innen, die aufgrund ihres Suchtmittelkonsums oder suchtbedingten Verhaltens auffällig geworden sind.  


==== Persönliche Fachberatung und Coaching für Entscheidungsträger und Schlüsselpersonen ====


Es gibt die Möglichkeit sich zu unterschiedlichen Fragestellungen am Institut Suchtprävention von einem Mitarbeiter der Abteilung Arbeitswelt beraten zu lassen. Nach idealerweise kurzer telefonischer Schilderung des Anliegens orientiert sich die Beratung an den mitgebrachten Fragestellungen.
'''o Fachberatung für Entscheidungsträger'''


==== Impulsvortrag: Betriebliche Suchtprävention Vorbeugung - Früherkennung - Intervention ====
Zu angeführten Fragestellungen gibt es die Möglichkeit einer persönlichen Fachberatung mit einer/m kompetenten MitarbeiterIn der Abteilung Arbeitswelt am Institut Suchtprävention.


Vorstellung von Möglichkeiten der Implementierung betrieblicher Suchtpväention in einem Unternehmen. Zielgruppe sind Unternehmensleitung, Personalverantwortliche, Personalvertreter, Sicherheitsfachkräfte und Arbeitsmediziner.
'''o Sensibilisierungsvortrag'''


==== Betriebliche Suchtpräventionsprojekte mit Betriebsvereinbarung ====
Vortrag über Möglichkeiten der Implementierung betrieblicher Suchtprävention im Unternehmen. Zielgruppe sind Unternehmensleitung, Personalverantwortliche und -vertreter, Sicherheitsfachkräfte, Arbeitsmediziner/innen


==== Führungskräfteseminar: "Handeln statt Wegschauen": Seminar für Suchtprävention im Betrieb ====
'''o Projekt "Betriebliche Suchtprävention"'''


Unternehmen, vor allem Klein- und Mittelbetriebe erhalten Information und Handlungsleitfäden, wie sie systematisch Suchtprävention und Frühintervention im eigenen Unternehmen umsetzen können. Weiteres gibt es Tipps zur konkreten Gesprächsführung und Intervention im Anlassfall. Als Material dazu dienen die Broschüre „Handeln statt Wegschauen“ und sieben Videoclips zur Broschüre auf praevention.at und YouTube.
Entwicklung eines für das Unternehmen zugeschnittenes Suchtpräventionsprogrammes. Zielgruppe sind Unternehmensleitung, Personalverantwortliche und -vertreter, Sicherheitsfachkräfte und Arbeitsmediziner/innen.


==== „Handeln statt Wegschauen“: Grundlagenseminar für Schlüsselkräfte ====
'''o Führungskräfteseminar'''


In diesem Seminar wird auf die Notwendigkeit eines betrieblichen Gesamtkonzeptes zur Suchtprävention hingewiesen. Nur wenn es klare Regeln für Konsum und Nichtkonsum im Betrieb und einen klaren Ablauf gibt, können Schlüsselkräfte ihre Funktion und Verantwortlichkeiten zum Wohle des Mitarbeiters ausüben und einen Beitrag zu einer Lösung leisten.  
"Handeln statt Wegschauen", Seminare für das praktische Umsetzen von suchtpräventiven Projekten im Betrieb. Alle Arten von Betrieben erhalten Information und Handlungsleitfäden, wie sie systematisch Suchtprävention und Frühintervention im eigenen Unternehmen umsetzen können.


==== Materialien - Broschüren, Plakatserie, Artikelserie ====
'''o Überbetriebliche Angebote für Schlüsselkräfte'''
 
Eine professionelle Schulung für Personen in Schlüsselfunktionen, für spezielle Berufsgruppen und Funktionsträger/innen wie Betriebsräte, Arbeitsmediziner/innen, Sicherheitsfachkräfte etc.


=== Suchtprävention im Lehrlingswesen ===  
=== Suchtprävention im Lehrlingswesen ===  
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